Im Dämonengriff, die Zunge weit ausgestreckt, Arroganz sät er, Hass wird entfacht, versteckt.

Panik spinnt er, ein schauriger Tanz beginnt, Die Seele gefangen, wo Finsternis beginnt.

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Stolz erhebt er die Zunge, giftgeschwängert, Verdirbt den Klang, wo Freude einst herrschte.

Schönheit verblasst, wo seine Schatten fallen, In seiner Umarmung, da versiegen alle Hallen.

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Dämonenmacht, die die Seelen bindet, Versklavt den Geist, die Freiheit verschwindet.

Mit jedem Wort, das aus seiner Zunge gleitet, Wird die Welt um uns herum entweiht.

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In seinem Spiegel sehen wir uns selbst, Die Arroganz, die er in uns stellt.

Die Panik, die er in unser Herz webt, Wo einst die Liebe, nun im Dunkeln bebt.

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Der Dämon tanzt, ein bösartiges Lied, Sein Griff fest, die Hoffnung flieht.

Im Schattenreich, wo die Schönheit erblasst, Herrscht der Dämon, und das Licht verblasst.